Unbestreitbar sind die rein körperlichen Investitionen der Frau in eine Fortpflanzungspartnerschaft, inklusive der dazugehörigen Nachkommen, erheblich höher als die des Mannes. Zumindest beim Menschen und bei 4000 Säugetierarten. Daher darf die Frau im Rahmen des Partnerwahlvorgangs eine wählerische Sprödigkeit zeigen, während der Mann eine ziemlich aktive Rolle einnehmen muss, um zum Fortpflanzungszuge zu kommen. Ist das eigentlich gerecht