von Die Starke » Mi 30. Jan 2013, 22:42
Die Haut ist ein Abbild des jenigen Menschen der sie trägt.
Menschen mit ebenmäßiger, gleichmäßiger und reiner Haut sind es oft auch vom Charakter.
Ein Problem wird es erst dann, wenn sich derjenige etwas darauf einbildet und narzistisch wird, andere Personen in einem anderen Licht sieht und vorschnell Stellung bezieht.
Meine Haut ist zum Beispiel immer ein Spiegel meiner selbst. Geht es mir mental gut, läuft es im Job und mit meinem Freund, dann sehe ich blendend aus. Weicht einer der Parameter aber ab und überschreitet dabei eine Grenze, geht es mir beschissen. Ich esse ungesund und lebe ungesund... Feiern, noch mehr arbeiten und anderweitig ablenken... die Tage oder Wochen danach sehe ich sch... aus.
Die Haut ist für das erste was gepflegt sein muss, bei Frauen.
Bei Männern zieht eine etwas grobe/ markante Haut sexy aus und verstrahlt irgend wie Charme und einen gewissen Flair. Ich persönlich mag diese weichgespülten Modelltypen nicht mehr. Ich habe bei denen die Erfahrungen gemacht, dass die sich selbst zuerst sehen und dann lange nichts. Ds heißt nicht, dass er mich zuerst sehen soll, aber er soll sich auf das relevante für ihn und mich konzentrieren und nicht mir um den Kajal streiten