Schon der Zahlenvergleich ist imposant: Männer produzieren Spermien, die mit einer Rate von 12 Millionen in der Stunde wieder aufgefüllt werden. Frauen bergen dagegen einen einmaligen und niemals wieder ergänzungsfähigen Vorrat von etwa 400 Eizellen. Die Eizelle ist zudem etwa 85000 mal so gross wie eine Samenzelle. Rührt daher die Beobachtung, dass Kinder ihrer Mutter tendenziell ähnlicher sehen als ihrem Vater?